Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Wie wird Agiles Lernen zu Agile Blended Learning

Posted on: December 7th, 2015 by Lukas Wandzioch No Comments

Scolibri hilft Lehrern modernen, zukunftsorientierten Unterricht mit möglichst wenig Aufwand zu gestalten.

Das Bildungsframework Agiles Lernen ist eine Struktur, Unterricht sowohl zu gestalten, zu formen als auch zu verändern und ihn stetig an die Bedürfnisse und Interessen der Schüler anzupassen ohne die eigentliche Aufgabe des Unterrichts aus dem Auge zu verlieren.

Das Herz und die Seele des Agilen Lernens bildet das Setzen von Zielen und der damit verbundene Prozess, um diese zu erreichen. Das daraus resultierende Framework gibt eine minimale Grundstruktur an Arbeitsschritten vor, die größte Variabilität und damit Individualität verspricht.

– Der Ein- und Ausstieg in die Schrittfolge des Konzeptes ist immer möglich.  

– Die Struktur/der Unterricht  passt sich den Lehrern an und wächst mit ihnen.  

– Es werden keine bestimmten Unterrichtskonzepte favorisiert oder vorgegeben.    

Die Anwendung Agilen Lernens in Kombination mit Organisations-Tools wie Scolibri ermöglicht eine effektivere Verwaltung der Aufgaben und gleichzeitig eine Dokumentation des Lernens. Die Kombination aus Agilem Lernen und Blended Learning nennt sich Agile Blended Learning.

Schüler wünschen sich ein Pflichtfach Informatik

Posted on: January 21st, 2015 by Lukas Wandzioch No Comments

Berlin/Karlsruhe, 20. Januar 2015 – Die große Mehrheit der Schüler wünscht sich ein verpflichtendes Schulfach Informatik in den Klassen 5 bis 10. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 512 Schülern weiterführender Schulen im Auftrag des Digitalverbands BITKOM und der LEARNTEC, der Messe für digitales Lernen. Drei Viertel (75 Prozent) der Schüler halten Informatik als Pflichtfach für eine gute Idee, gerade einmal 8 Prozent lehnen dies ab. Damit wird der Ruf nach Informatik-Unterricht in der Schule deutlich lauter. Bei einer BITKOM-Umfrage im Jahr 2010 hatten sich nur 53 Prozent der Schüler für ein solches Pflichtfach ausgesprochen, 23 Prozent hatten sich ablehnend geäußert. „IT hält in immer mehr Lebensbereichen Einzug und gehört zum Alltag der Kinder und Jugendlichen. Die Schulen müssen dem Wunsch nachkommen, über Medienkompetenz hinaus im Unterricht auch ein fundiertes Verständnis für IT-Technologien zu vermitteln. Das ist ein klarer Auftrag an die Bildungspolitik“, sagt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.


An den Hauptschulen ist der Wunsch nach verpflichtendem Informatik-Unterricht besonders groß. 83 Prozent der Schüler wollen dieses Fach, nur 4 Prozent sind dagegen. An Gesamtschulen beträgt die Zustimmung 78 Prozent, an Gymnasien und Realschulen sind es 73 Prozent. In repräsentativen Befragungen im Auftrag des BITKOM hatten sich im vergangenen Jahr jeweils auch eine deutliche Mehrheit der Eltern und der Lehrer für verpflichtenden Informatik-Unterricht ausgesprochen. 73 Prozent der Lehrer und 85 Prozent der Eltern mit schulpflichtigen Kindern unterstützen die Forderung. Initiativen wie „Start Coding“ oder „erlebe it“ sind nach Ansicht des BITKOM eine wichtige Ergänzung, seien aber keine Alternative zu einem verpflichtenden Informatik-Unterricht. „Wir müssen an unseren Schulen Informatik-Wissen vermitteln, wir müssen darüber hinaus aber auch fächerübergreifend das digitale Lernen an unseren Schulen voranbringen“, sagt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH und verantwortlich für die LEARNTEC. Die Messe in der kommenden Woche (27. bis 29. Januar) sei eine hervorragende Plattform für den Austausch zwischen Bildungspolitikern, kommunalen Bildungseinrichtungen und Bildungsträgern sowie der E-Learning-Wirtschaft. Wirtz: „Die LEARNTEC gibt konkrete Empfehlungen und bietet Lösungen für digitales Lernen im Unterricht.“

Hinweis zur Methodik: Bitkom Research hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des BITKOM bundesweit 512 Schüler ab 14 Jahren an weiterführenden Schulen befragt. Die Befragung ist repräsentativ. Die LEARNTEC ist die Leitmesse & Kongress für das Lernen mit IT. Sie findet vom 27.- 29. Januar 2015 zum 23. Mal in der Messe Karlsruhe statt. Hier präsentieren sich über 200 Aussteller der E-Learning Wirtschaft und es werden rund 7.000 Entscheider aus den Bereichen Weiterbildung, Personal, EDV, Schule und Hochschule erwartet. Neben dem Kongress gibt es kostenfreie Key Notes, Vorträge, Gesprächsrunden und Workshops zum IT-gestützten Lernen. Viele davon widmen sich dem Thema „Digitales Lernen in der Schule“.

Ziel: Freie Bildungsmaterialien für alle

Posted on: December 9th, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

Lernplattform Scolibri kooperiert stärker mit HU-Institut für Informatik

Die von Verlagen unabhängige, intuitiv bedienbare Lernplattform Scolibri will in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Informatik und Informatik und Gesellschaft der HU ein Konzept erstellen, wie die Potenziale von freien Bildungsmaterialien, sog. Open Educational Resources (OER), künftig besser genutzt werden können. Auf Basis dieses Konzepts soll dann eine Plattform zum Austausch von offenen Lehrmaterialien erstellt werden.

Den vollen Artikel auf Adlershof.de lesen









Marktführendes Online-Lernsystem für Mathematik bettermarks kooperiert mit Scolibri

Posted on: December 3rd, 2014 by Tobias Hönig No Comments

Wir haben über die Vernetzung der Bildungsanbieter über Scolibri und die Kooperation mit MeinUnterricht.de, sowie das Investment von Klett Lernen und Information berichtet. Ein weiterer Meilenstein ist die künftige Kooperation von Scolibri und bettermarks.

Das Online-Lernsystem für Mathematik wurde 2008 von dem ImmobilienScout-Gründer Arndt Kwiatkowski gegründet und wird an über 5000 Schulen in Deutschland eingesetzt.

 

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Arndt Kwiatkowski,
Immobilienscout-Gründer
und Geschäftsführer
von bettermarks

 

Das Angebot ist für Lehrer kostenfrei. Eltern und auch Schulen können Lizenzen für das Lernsystem erwerben. Mit diesem Geschäftsmodell ist bettermarks erfolgreich geworden. Scolibri verfolgt ein ähnliches Geschäftsmodell. Scolibri ist kostenlos für Schüler, Lehrer und Eltern. Ganze Schulen können Lizenzen erwerben und Eltern wird eine Premium-App angeboten.

Beide Unternehmen erweitern durch die Kooperation ihr Produktportfolio und werden aus diesem Grund besonders im Vertrieb enger zusammenarbeiten. Bei weiteren Fragen rufen Sie uns gerne auf 030 – 120 640 20 an.

 

8 von 10 Schülern halten online Kontakt mit Lehrern

Posted on: December 2nd, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

– Zwei Drittel nutzen E-Mail für den Austausch
– Jeder Zehnte ist in sozialen Netzwerken mit Lehrern verbunden

Eine große Mehrheit der Schüler in Deutschland nutzt die Online-Kommunikation zum Austausch mit ihren Lehrern. Acht von zehn Schülern ab 14 Jahren (80 Prozent) nehmen per E-Mail, Messenger oder über Soziale Netzwerke Kontakt zu ihren Lehrern auf. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Jeder zehnte Schüler (10 Prozent) ist über ein Soziales Netzwerk wie Facebook oder Google+ mit Lehrern verbunden, wobei die älteren Schüler ab 17 Jahren mit 14 Prozent deutlich häufiger netzwerken als die jüngeren (9 Prozent). Anders sieht es bei den Messengern aus: Auf Dienste wie WhatsApp oder iMessage setzen 31 Prozent der Älteren, aber 38 Prozent der 14- bis 16-Jährigen. Am häufigsten wird für den Austausch mit Lehrern aber auf die klassische E-Mail zurückgegriffen: Rund zwei Drittel (63 Prozent) aller Schüler tauschen mit ihren Lehrern E-Mails aus, wobei die Älteren (66 Prozent) etwas häufiger mailen als die Jüngeren (62 Prozent). „Die Online-Kommunikation ist inzwischen aus dem Alltag von Schülern und Lehrern nicht mehr wegzudenken und wird natürlich auch rund um die Schule genutzt. Eine direkte Schüler-Lehrer-Kommunikation über das Internet sollte allerdings nicht nur dem Engagement einzelner Lehrer überlassen werden, sondern flächendeckend in den Schulen als Standard genutzt werden“, sagt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.

In einer repräsentativen Lehrer-Befragung im Auftrag des BITKOM hatte Anfang des Jahres jeder achte Lehrer (12 Prozent) angegeben, Soziale Netzwerke zum Austausch mit Schülern einzusetzen. Neun Prozent greifen demnach auf Messenger zurück, acht von zehn (78 Prozent) Lehrern schreiben E-Mails an ihre Schüler. Aber jeder fünfte Lehrer (21 Prozent) tauscht sich gar nicht elektronisch mit seinen Schülern aus.

Hinweis zur Methodik: Die Angaben basieren auf repräsentativen Umfragen, die Bitkom Research in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris durchgeführt hat. Dabei wurden telefonisch 512 Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren befragt bzw. 502 Lehrer der Sekundarstufe I in allgemeinbildenden Schulen. Mehrfachnennungen waren möglich.

Quelle: Bitkom

“Bildungsnetzwerk”. Das klingt ja gut, aber was macht ihr genau?

Posted on: November 30th, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

Diese Frage wurde uns im Laufe der vergangenen Jahre des Öfteren gestellt. Die Probleme die Scolibri löst, sind vielen Interessenten nicht präsent, weil die Schulzeit doch eine Weile her ist. Um die Software-Lösung direkt anzusehen, schauen Sie sich gerne die Demo unserer Plattform an. Im Folgenden stellen wir den Mehrwert für die jeweiligen Zielgruppen dar.

 

Die Problemlösung für Schüler

In dem Video “Der Hausaufgaben-Planer” sehen Sie, welches Problem wir mit unserer Android-App für Schüler lösen.

 

 

Die Problemlösung für Lehrer

Auch die Problemlösung für Lehrer haben wir in dem Video “Das intuitive Learning Management System” erklärt.



Die Problemlösung für Eltern

Die Mehrwerte in Bezug auf die Entwicklung von Medienkompetenz werden in dem Artikel “Das digitale Klassenzimmer” von Blogger und Familienvater Sven Ademi genauer beleuchtet.

 

Die Problemlösung für Schulleiter

Die Problemlösung für Schulleiter verstehen Sie am besten, indem Sie den Demo-Account für Schulleiter aufrufen.

The Educational Disruption – Die Umwälzung des Bildungssystems

Posted on: November 25th, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

Gerade im Bereich der technologieorientierten Unternehmensgründungen wird nicht mehr nur von Problemlösungen, sondern von der “Disruption” eines Marktes – vom Umbruch, einer Umwälzung gesprochen. Doch ist die Entwicklung eines Fahrerassistenzsystems bereits ein Umbruch in der Automobilindustrie? Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Genauso verschieden sind die Meinungen in Bezug auf die Möglichkeit eines Umbruchs im Bildungsmarkt. Auf welchen schon (sehr) lange gewartet wird. Unternehmenszweck von Scolibri ist, den Umbruch im Bildungsmarkt mit Hilfe von Software zu unterstützen. Im Folgenden beschreiben wir die Ausgangssituation und den Lösungsweg.

Reform?

Änderungen am Bildungssystem werden staatlich geregelt – durch eine Reform. Jüngst forderte Niedersachsens Ministerpräsident eine “gesamtstaatliche Bildungsstrategie“. Jedoch ist eine Reform schon per Definition eine Umstrukturierung, kein Umbruch.

Davon ausgehend, dass eine Bildungsreform ausreichen, und eine Reform durchgeführt würde, könnte man sich den Einfluss einer Reform auf das Schulsystem anschauen. Eine Reform würde vor allem die Basis beeinflussen: die Lehrerausbildung. Die Lehre an Universitäten würde dann andere, neue Wege gehen und neue Inhalte vermitteln. Aber was wären das für Wege?

Aufnahmeprüfung für Lehramtsstudenten

Um das Unterrichtsfach Musik in Detmold, das Fach Sport in Köln oder Kunst Lehramt in Münster studieren zu können, werden bestandene Aufnahmeprüfungen an den jeweiligen Universitäten vorausgesetzt. In der Regel bereiten sich die interessierten Studenten mindestens ein Jahr auf diese Aufnahmeprüfungen vor. Sie arbeiten also ein Jahr darauf hin, Lehrer in ihrem Fachbereich werden zu können. Schon lange vor dem Studium muss der Student verschiedene Hürden nehmen, um Lehrer werden zu dürfen. Er wird dadurch gezwungen sich mit der Lebensentscheidung Lehramtsstudium auseinanderzusetzen. Die Prüfungsvorbereitung muss auf der einen Seite finanziert werden können. Auf der anderen Seite setzt sich der frische Abiturient bereits vor seinem Studium intensiv mit seinem künftigen Studium auseinander.

Wäre es sinnvoll solch eine Aufnahmeprüfung auch für andere Fächer in der Lehrerausbildung einzuführen?

Aufgrund der hohen Kosten, die die musisch-künstlerische Lehramtsausbildung durch beispielsweise Einzelunterricht verursacht, gibt es pro Hochschule eine begrenzte Anzahl an Plätzen. Diesem Problem der Platzbegrenzung schauen wir bei den allgemeinbildenden Fächern nur an Exzellenz-Universitäten und an beliebten Universitäts-Standorten entgegen. Das Ausschlussverfahren findet hier durch den Numerus Clausus statt. An allen anderen Universitäten wird auch durch den NC entschieden. Wegen der geringe(re)n Nachfrage aber, wird an viele Lehramtsstudenten der gewünschte Studienplatz vergeben.

Was hat das für Auswirkungen auf die Qualität der Lehre?

Denken wir an unsere Schulzeit zurück, oder an die Lehrer unserer Kinder. Die beliebten Lehrer sind diejenigen, die motiviert sind und gleichzeitig Autorität ausstrahlen. Der Status einer Autorität spielt in Hinblick auf die Qualität der Lehre eine entscheidende Rolle. Noch vor 50 Jahren hatten Lehrer einen anerkannten, respektablen Status in unserer Gesellschaft. Dieser Status zeichnete sich durch Respekt der Schüler und Eltern gegenüber dem Lehrkörper aus. Der Beamtenstatus und eine angemessene Bezahlung spielen eine wichtige Rolle in Hinblick auf die Attraktivität des Lehrberufs. Welcher Student möchte heutzutage also den Lehrberuf ergreifen und Aussicht auf einen schon fast verpönten Ruf und auf einen Burn-Out mit 50 Jahren haben? Hinzu kommen sinkende Löhne, mangelhafte Ausstattung an Schulen und fehlende Verbeamtung.


Welcher deutsche Student möchte dann auch noch eine Eignungsprüfung machen müssen?

Wie Eingangs beschrieben, nur diejenigen Studenten, die höchst motiviert sind und an der Universität mehr zu den Unterrichtsfächern lernen wollen, mit denen sie sich persönlich identifizieren. Die fehlende Identifikation führt vor allem erst während des Lehramtsstudiums zu Problem. Gerade während der Schulpraktika stellen die angehenden Lehrer fest, dass sie den Lehrberuf nicht ergreifen wollen. Unter anderem aus finanziellen Gründen ist es aber für viele bereits zu spät. Sie werden den Lehrberuf dennoch ergreifen.

 

Was hat das mit Scolibri zu tun?

Davon ausgehend, dass eine Bildungsreform nicht den gewünschten Effekt erzielen würde und dass sich eine Reform nicht über einen kurzen Zeitraum umsetzen ließe, müssen alternative Wege gefunden werden. Die Lösung dieser Ausganssituation ist Unternehmenszweck von Scolibri.

Lehrkräfte und die damit verbundenen Schulapparate werden durch Scolibri an die Hand genommen und gemeinsam wird der Umbruch des Bildungsmarktes entwickelt. Dass hierfür das Potential des Internets genutzt werden kann, liegt auf der Hand. Das Internet kann in Zeiten von Software-as-a-Service Dienstleistungen digital gestütztes Lernen schneller und einfacher ermöglichen, als es jemals in der Geschichte der Menschheit der Fall war. Das Internet kann außerdem zur Verbreitung von Software beitragen. Diese Potentiale klingen simpel und sind genauso in jedem anderen Markt zu finden. Dass diese Denkweise auch bei den großen IT-Playern vorhanden ist, zeigen Bildungsprogramme von Facebook, Google, Microsoft und Apple.

Besteht dann überhaupt eine Chance, dass die Schul-Bildung der Generation von Morgen nicht durch Google oder andere Anbieter beeinflusst wird?

In manchen Ländern ist es bereits zu spät. Wir befinden uns in Deutschland jedoch in der Position, dass Datenschutz eine wichtige Rolle spielt. Gerade das Verbot in verschiedenen Bundesländern, zur Nutzung von Facebook zur Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern, zeigt dass auch hier eine Regulierung statt finden kann.


Seit Beginn der Entwicklung von Scolibri haben wir verschiedene Prototypen von Scolibri an über 20 Schulen mit insgesamt über 2000 Lehrern, Schülern und Eltern getestet. Bereits im Jahr 2012 haben wir über 40 Letter of Intent von Schulleitern erhalten, die den Bedarf an einem intuitiven Learning Management System bezeugen.

Das Organisations- und Kommunikationssystem Scolibri hat sich über verschiedene Stufen entwickelt und berücksichtigt nach über drei Jahren Entwicklung nahezu alle didaktischen Konzepte, welche die moderne Schullehre vermittelt und vermitteln sollte.

Scolibri wurde auf der einen Seite entwickelt, um Lehrern eine transparente Kommunikation im Schulalltag zu ermöglichen.
Doch Scolibri ist nicht nur die Bereitstellung einer Software-Infrastruktur um eine Schulgemeinschaft zu Vernetzen. An dieser Stelle grenzt sich Scolibri deutlich von den großen IT-Playern ab.

Scolibri verfolgt auf der anderen Seite viel mehr das Ziel Lehrkräfte, durch ihre Zeit- und Kostenersparnis (bei Kopien), an Scolibri zu binden und ihnen Input und Hilfestellungen in Bezug auf organisatorische und didaktische Konzepte zu liefern.

Aus dem lateinischen Übersetzt ist „ScoLibri“ eine Wortneuschöpfung, die buchstäblich übersetzt „Schulbuch“ bedeutet. Das Ziel von Scolibri ist Lehrern das Schulbuch des 21. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen und dieses über Jahre hinweg weiterzuentwickeln. Das Produkt wird den Endusern, den Schülern, Lehrern und Eltern kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Monetarisierung erfolgt durch Schullizenzen, durch eine Premium-App für Eltern und durch die Vermittlung von Dienstleistungen von Drittanbietern, die in Scolibri integriert sind.


Scolibri ist ein Assistenztool für Organisation und Didaktik

In dem kommenden Blogeintrag wird es um die Potentiale von Scolibri in Hinblick auf die organisatorische und didaktische Unterstützung von Schülern, Lehrern und Eltern gehen.

Vielen Dank für Ihr Interesse,
Lukas Wandzioch

Interview mit Serieninvestor Uwe Siebert, Geschäftsführer des Innovestment-SPV

Posted on: November 22nd, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

Uwe Siebert ist bereits seit 2011 regelmäßiger Investor bei Innovestment. Herr Siebert hat auch in Scolibri investiert und möchte das Team mit seiner Erfahrung aktiv unterstützen. Hierfür hat er sich bereit erklärt die Rolle der Geschäftsführung der Emissionszweckgesellschaft (SPV) zu übernehmen, der Gesellschaft durch die die Genussrechtsinhaber mittelbar direkt am Unternehmen beteiligt sind. Herr Siebert übernimmt damit die Gesellschafterrechte der SPV. Mehr auf dem Innovestment-Blog.

 

 

Interview mit Tobias Hönig auf Open Education Challenge

Posted on: November 20th, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

Der europäische Inkubator “Open Education Challenge” hat Tobias zu der aktuellen Crowdinvesting-Kampagne interviewt. Den Artikel (englisch) finden Sie hier.

Heute die Zukunft der Bildung denken…

Posted on: November 19th, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

. . .  das ist die Vision und gleichzeitig der Unternehmenszweck von Scolibri. Die Brüder Lukas und Laurin Wandzioch arbeiten gemeinsam mit Tobias Hönig bereits seit mehreren Jahren an der Umsetzung dieser zukunftsorientierten Unternehmung. Jüngst hat Scolibri den Meilenstein, alle relevanten Anbieter des deutschen Schulmarktes auf ihrer Plattform zu vereinen, erreicht.

 

Wer steckt hinter Scolibri? Mehr dazu im Blogpost auf Innovestment.de