Immer wieder erreichen uns Anfragen aus dem Ausland.
Aus Südafrika (Lukas wird dort ein Schulprojekt begleiten), Spanien, Dänemark, Österreich, Schweiz oder der Türkei. Mit einem Journalisten von Webrazzi, einem türkischen Online-Magazin haben wir ein Interview geführt, das Ergebnis könnt ihr hier lesen:
Scolibri boosts connections between teachers and students with school-wide educational network
Wir haben viel über Zahlen gesprochen. Ich wurde ebenfalls gefragt, warum Scolibri nicht im Ausland verfügbar sei. Eine Version in englischer Sprache ist bereits vorhanden, das Backend ist so programmiert, dass weitere Sprachen schnell und einfach folgen können. Mit einigen Schulen planen wir Projekte, in denen Schüler und Lehrer selbst dabei helfen unsere Plattform zu übersetzen und so etwas über Unternehmertum und Programmierung zu erfahren. Meine Antwort war also relativ einfach und kurz: Fokus. Momentan “fragen” wir die Nachfrage noch ab.
Brendan Maynard von Webrazzi sagte mir, er denke, dass Scolibri gerade in der Türkei sinnvoll eingesetzt werden könnte. Die Regierung schafft gerade, bzw. hat dies schon getan, 15 Millionen Tablets für alle Schüler an.
Wenn möglich strecken wir natürlich dennoch unsere Fühler in alle Richtungen aus. Ich stehe in Kontakt mit Journalisten aus den USA, nun auch der Türkei, UK, Neuseeland und Skandinavien. Eine andere spannende Initiative finde ich die “Open Education Challenge“. Vielleicht schreibe ich später dazu einmal mehr…
Recent Comments